Gästebuch


Manuel Trippler
schrieb am 2015-09-02 um 09:55:47 Uhr:

Cheerio!

Mein Name ist Frank Trippler und ich wohne in Südostasien in der Nähe von Kuala Lumpur. Meine Großmutter war eine geborene Tripper und sie heiratete den Eduard Trippler aus Hohensalza. Daher auch der Name Trippler in meinem Nachnamen.

Viele Grüße aus Koala Lumpur!

Ernst Trippler


Martin Gallas
schrieb am 2014-11-02 um 17:08:04 Uhr:

Greeting!
Ich bin pensionnierter Bibliothekar in Springfield, Illinois, USA. Meine Eltern und wir 3 Geschwister wanderten in 1953 in den USA aus.
Mein Vater stammt aus Kreis Stolp, Pommern und meine Mutter aus Berlin. Ich habe die vaeterliche Familiengeschichte nachgeforscht und konnte bis 1797 die Linie zurueckfuehren und zwar wohnten alle in der selben Gegend vom Pommern, zwischen Stolp und Lauenburg.
Mein Grossvater, Richard Hermann Gallas(1880-1933), heiratete Marie Trippler(gestorben 1942). Sie hatte eine Schewester Martha die in die Magis Familie heiratete und in OstPreussen wohnte.Ich habe keinen Information ueber die Trippler Linie und moechte wissen ob Ihre Familie vielleicht aus Pommern oder Ostpreussen stammt. Wenn nicht, dann bitte entschuldigen Sie meine Anfrage.
Mit Freundlichen Gruessen,
Ihr Martin Gallas
Springfield, IL 62704
USA


Walther Lang
schrieb am 2010-12-27 um 00:42:22 Uhr:

Hallo Herr Trippler,
ich suchte gerade auf gut Glück im Internet nach eventuellen Informationen über mein Vorfahrenpaar Georg Trippler und Barbara Witthenius aus Blankenstein. Eigentlich rechntete ich mir da keine großen Treffer aus, und stieß dann auf einmal auf Ihre Seite mit dem Bericht über die Vertreibung des katholischen Pfarrers von Niederwengern. Wahrlich keine Ruhmestat, aber sehr spannend zu lesen. Sie scheinen mir sehr gut und quellengenau informiert. Darf ich fragen, woher Sie die Geschichte haben ? Sie erwähnen einen Bericht über den Vorgang im Niederweniger Kirchenbuch. Das scheint aber wohl nicht die einzige Quelle zu sein. Könnten Sie darüber vielleicht irgendwelche Angaben machen oder besitzen Sie gar Kopien von den Quellen ?
Wie Sie schrieben, hatte Georg Trippler 6 Kinder. Mir sind diese leider nicht genauer bekannt und wäre darum sehr interessiert, wenn Sie mehr darüber wissen.
Ich weiss nur, dass seine Tochter Sybilla Margaretha den Pastor von Oberwengern Georg Dröghorn (meine Linie) geheiratet hat, und dass Barbara Witthenius, geboren circa 1632, am 07.02.1698 in Wengern beerdigt wurde: „Barbara Wittib Tripplerß, Pastoris Mag. Dröghorn Schwiegermutter von 76 Jahren “ Ist Ihnen vielleicht bekannt, in welcher Verwandtschaftbeziehung sie mit der Pastorensippe Witthenius stand ?
Einer freilich unbestätigten Internet-Angabe zufolge soll Georg Trippler angeblich am 28.08.1684 Blankenstein gestorben / beerdigt worden sein. Ich habe das nicht nachgeprüft. Ebenso wenig habe ich bislang das angebliche Todesjahr 1729 von Sibylla Margaretha Trippler, Witwe Dröghorn in Blankenstein überprüfen können.
Mögliche Geschwister von Sibylla Margaretha Trippler habe ich in den Taufeinträgen der Dröghornschen Kinder gefunden:

Wennemar Henric Trippler pastor in Wetter und Gerhardus Trippler, Bürger in Wetter waren beide am 22.09.1682 in Wengern Taufzeugen für Wenemar Henricus Dröghorn.

Anna Gertrudt Trippler, war Gevatterin am 09.01.1679, Wengern bei der Taufe von Anna Gerdrut Margaretha Dröghorn.

Johann Matthias Trippler war Gevatter bei der Taufe von Johann Matthias Dröghorn am 07.12.1684 in Wengern

Wie gesagt, wenn Sie irgendwelche genaueren Informationen haben, würde ich mich sehr freuen.

Beste Grüße

Walther Lang


Georgh TRIPPLER
schrieb am 2010-03-16 um 22:38:57 Uhr:

Georgh TRIPPLER
Georgh TRIPPLER war Bürger der Freiheit Blankenstein. Wahrscheinlich durch seine Ehe mit Barbara WITTENIUS bekannte er sich zur Lehre LUTHERS. Seine sechs Kinder ließ er evangelisch taufen. Sein Haus lag vor der Burg, in dem er eine Gastwirtschaft hatte. Wie viele Blankensteiner hatte auch Georgh TRIPPLER in der Holthauser Mark einen Garten gepachtet. Er lag oberhalb BLECKS Kamp und grenzte an Henrich PETERS Garten. Für die Ernährung der überwiegend nicht bäuerlichen Bewohner Blankensteins waren solche Gärten von großer Wichtigkeit. Georgh TRIPPLER war Kaufmann und Amtswachtmeister. Er gehörte zu den wohlhabenderen Bürgern. Seine Kinder besuchten eine Schule, lernten Lesen und Schreiben. Ein Sohn studierte Theologie. TRIPPLERs Haus und Grundbesitz gehörte allerdings nicht zu den größten in Blankenstein. Zum Vergleich soll die Kirchensteuerliste von a. 1697 dienen. Danach zahlte TRIPPLERs Hauß jährlich 11 Stüber 2 Pfennig Kirchensteuer.
Georgh TRIPPLER, der a. 1697 nicht mehr lebte, gehörte zu den wohhabenden Bürgern mit einem mittleren Besitz.


Georgh TRIPPLER
schrieb am 2010-03-16 um 22:20:35 Uhr:

Die Beteiligung Georgh TRIPPLERs an der Gefangennahme des Blankensteiner katholischen Pastors Johannes HÖFFKENs auf Befehl des Drosten Johann Georg von SYBERG im Jahre 1643 konnte bisher den Quellen nicht entnommen werden. Es ist aber anzunehmen, zumal er als Wachtmeister bei der gleichen Vorgehensweise wie in Blankenstein in Niederwenigern dabei war.

Besetzung der Kirche in Niederwenigern

Nach HÖFFKENs Tode versuchte nun der Blankensteiner Drost, sich auch der letzten nicht lutherischen Kirche in seinem Amtsbezirk in Niederwenigern zu bemächtigen. Zunächst übertrug er, dem Studenten Konrad KRUSE, Sohn des in Blankenstein von ihm berufenen Predigers Georg KRUSE, die Vikarie Niederwenigern. Dann sollte der dortige Pfarrer Georg PADBERG auch hier wie in Blankenstein gewaltsam vertrieben werden. Am 2. Sonntag im August 1654 wurde zunächst der Küster nach Hattingen geholt, wo ihn der Blankensteiner Amtsschreiber Johansen GROTHAUSMANN mit "ohngefehr 200 Bauernschützen" empfing und den Kirchenschlüssel verlangte. Da der Küster den Schlüssel nicht dabei hatte, zog der Amtsschreiber mit den Schützen nach Niederwenigern und besetzte die Pastorei . Ein Kirchenfenster wurde eingeschlagen und die Kirche geöffnet. Dem mutig entgegentretenden Pfarrer PADBERG präsentierte man einen Befehl des Blankensteiner Drosten. KRUSE ließ die Glocken läuten und begann zu predigen. Die zur sonntäglichen Messe kommenden Gläubigen wurden dann von den Schützen jämmerlich geschlagen und gestoßen, ihre Kleider zerrissen. Am Abend folgenden Freitags, 7. August 1654, erschien der Exekutionsbeamte des Hattinger Gerichtes, der Frohne Martin BREIDENDYCK und Wachtmeister Georgh TRIPPLER mit Schützen in Niederwenigern und besetzten die Scheune des Pfarrers. Am Samstag erstürmten dann sie mit großer Gewalt die Kirchentür. Die auf dem Turm Wache haltenden Gläubigen wurden gefangen genommen und mit Kuhseilen gebunden nach Blankenstein abgeführt, wo sie in Diebeslöcher geworfen wurden. Die in Niederwenigern zurückgebliebenen Schützen fielen in die Pastorei ein, soffen und zechten und randalierten die Nacht über in der Kirche. Der Garten des Pfarrers wurde geplündert. Die Kreuze auf den Gräbern wurden umgeworfen.
Nach einem Bericht im Niederweniger Kirchenbuch wurden die 11 Gefangenen in Blankenstein am 26. August für 66 ½ Reichstaler ausgelöst. Davon bekam unter anderen Wachtmeister Jörg TRIPLER 5 Goldgulden à 1 Rthlr 40 Albus. Das Geld wurde durch Kirchensteuer erhoben.


Georgh TRIPPLER
schrieb am 2010-03-16 um 22:08:02 Uhr:

TRIPPLER
Auf den Versuch einer eigenen Namensdeutung soll verzichtet werden. Schon vor über 600 Jahren findet sich die bis heute fast unveränderte Schreibweise trippeler. Lothar IRLE nimmt an, daß es sich um einen Berufsnamen handelt: TRIPPLER = TRIPPELMECHER = Traufenmacher. In Siegen finde sich nämlich neben TRIPPLER a. 1654 der Name DRÖPELER, a. 1721 TRÖPLER. Das Deutsche Wörterbuch deutet den Namen mit jemanden, der kleine Schritte macht. Wohl im Anschluß an diese Deutung handelt es sich nach BRECH um einen Knecht, der alle kleinen Arbeiten zu verrichten hat.

TRIPPLER in Kaltenholthausen
Die älteste Erwähnung des Namens TRIPPLER findet sich in einem Limburger Testament von a. 1365. Am 22.7.1365 errichtete in Limburg an der Lahn Alhaid, dez mencze dochter, burgerese zu Lympurg, ein umfangreiches Testament. Hierin vermachte sie u.a. ihrer Nichte Else, Tochter Clais HUMMELERs, zwei Achtel Korngülte, die TRIPPELER von Holzhausen zu zahlen hatte. Es heißt in dem Testament:

do Trippeler von Holczhuson [...] geben dy zwey achtel corngeldoes


AZ Photography
schrieb am 2009-10-15 um 17:08:17 Uhr:

Hallo,

es ist mir aufgefallen als ich den Trainingsplan aufrufen wollte.

Nur ein Hinweis, die Tanzseite der TU Berlin ist abgeschlatet.

Gruss,
Alexander Ziegler


Sven St.
schrieb am 2009-03-22 um 23:31:14 Uhr:

Willkommen bei Astro und Feinwerktechnik...

Grüße aus der Astro Fertigung


Armin
schrieb am 2009-03-02 um 13:24:02 Uhr:

Hallo Stefan,
... da hatte ich mich wohl heute am Eingang
des Adlershofer Betriebsrestaurant wohl doch
nicht verguckt ... wie ich Deinem Lebenslauf
entnehme, bist Du ab heute auch in Adlershof
tätig, so dass die Wahrscheinlichkeit gross ist,
dass wir uns wieder mal über den Weg laufen ...

Viel Glück beim neuen Arbeitgeber wünscht
Dir Dein Alumni-"Tanzschüler"

Armin

P.S.: Bist nächsten Freitag


Stefan Trippler
schrieb am 2009-02-03 um 15:52:23 Uhr:

Hallo Teresa,

gick am besten auf der Website von ABB nach Kontaktinformationen oder versuch es telefonisch und lass dich zur Personalabteilung durchstellen. Ich selber bin damals über meine Schule zu ABB gekommen.


teresa
schrieb am 2009-01-16 um 14:40:01 Uhr:

hallöchen =)

also ich bin ganz zufällig auf deine seite gekommen auf der suche nach einer schulpraktikumsstelle...dein schulpraktikum bei abb hat mich aufmerksam gemacht...wo kann man sich da bewerben?? kannst du mir bitte so schnell wie möglich auskunft geben? ich brauch ganz dringend eine stelle in mannheim...danke im vorraus:-*


Ilya G.
schrieb am 2008-10-26 um 23:24:52 Uhr:

Hi Stefan! ein ganz netter Internet-Auftritt! ;-)
Viele Grüße aus Dortmund!


Kristin Trippler
schrieb am 2008-07-26 um 21:06:02 Uhr:

Hallo!
Hier is noch eine Trippler.
Liebe Grüße


Stefan Trippler
schrieb am 2008-05-29 um 00:06:04 Uhr:

Hallo Welt!

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